Erstaunliche Schwarz-Weiß-Fotos vom Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961

Um den Flüchtlingsstrom aus Ostberlin einzudämmen, beginnt die kommunistische Regierung Ostdeutschlands mit dem Bau der Berliner Mauer, um Ost- und Westberlin zu trennen. Der Bau der Mauer verursachte eine kurzfristige Krise in den Beziehungen zwischen den USA und der Sowjetunion, und die Mauer selbst wurde zum Symbol des Kalten Krieges. Unten finden Sie eine Sammlung erstaunlicher Schwarz-Weiß-Fotos vom Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961.

 
Auf diesem Aktenfoto vom August 1961 legt ein ostdeutscher Arbeiter einige der ersten Steinblöcke der Berliner Mauer, kurz nachdem die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin versiegelt wurde. (AP-Foto, Datei)
Soldaten bauen im Auftrag der DDR-Behörden die Berliner Mauer, um die bestehenden Barrieren zwischen Ost- und Westberlin zu stärken, 1961. (Foto von Keystone/Getty Images)

 

Ostdeutsches Militärpersonal überwachte den Bau der Berliner Mauer im August 1961. (Foto von Central Press/Getty Images)

 

Ein Auto fährt im Oktober 1961 zwischen US-Panzern über die berühmte Grenze des amerikanischen Sektors in Berlin, am Grenzübergang Checkpoint Charlie, dem einzigen an der Berliner Mauer zwischen Ost- (sowjetischer Sektor) und West-Berlin (amerikanischer Sektor). (Foto /AFP/Getty Images)

 

Schaulustige steigen in einen Bus, um sich die neu errichtete Berliner Mauer anzusehen. (Foto von Keystone/Getty Images)

 

West-Berliner blicken durch die Berliner Mauer in den Ostsektor in der Nähe des Check Point Charlie. Die neu errichtete Mauer hat keinen Stacheldraht, sondern nur Rohre, die es schwierig machen, einen Halt zu finden, falls jemand versucht, darüber zu klettern. (Foto von Keystone/Getty Images)

 

Familien und Freunde, einst Nachbarn, stehen nun geteilter Meinung und winken einander über die Berliner Mauer hinweg zu. (Foto von Keystone/Getty Images)

 

Amerikanische Panzer und Truppen am Checkpoint Charlie, einem Grenzübergang in der Berliner Mauer zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Teil der Stadt an der Kreuzung Friedrichstraße, Zimmerstraße und Mauerstraße, Februar 1961. (Foto von Express Newspapers/Getty Images)

 

Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR errichten Stacheldrahtzäune zur Absperrung einer Straße in Vorbereitung auf den Bau der Berliner Mauer, Berlin, Deutschland, 14. August 1961. Die ersten Betonstellungen wurden am 17. August errichtet. (Foto von Keystone/Hulton Archive/Getty Images)

 

Rechts sehen Westberliner zu, wie ostdeutsche Bauarbeiter im August 1961 in Westberlin eine Mauer über der Wildenbruchstraße und der Heidelbergerstraße errichten. (AP Photo)

 

Ostdeutsche Soldaten (links) errichteten am 13. August 1961 Stacheldrahtbarrikaden. (AP-Foto)

 

Ein ostdeutsches Ehepaar wird von der Grenze abgewiesen, die von ostdeutschen Soldaten und Stacheldraht blockiert wird, nachdem es am 13. August 1961 versucht hat, nach West-Berlin zu gelangen. (AP Photo/Edwin Reichert)

 

Am 13. August 1961 stehen ostdeutsche Panzer an der Warschauer Brücke in Berlin. (AP-Foto)

 

Angehörige des DDR-Militärs entfernen am 13. August 1961 Pflastersteine ​​auf der Friedrichstraße in Ost-Berlin. (AP-Foto)

 

Zwei nur mit Badehosen bekleidete Männer, die mit Decken bedeckt sind und eine Zigarette rauchen, nachdem ihnen am 13. August 1961 in einem Flüchtlingslager im West-Berliner Marienfelde die Flucht über die Hochsicherheitsgrenze zwischen Berlin und Westen gelungen ist, schwimmend über die Spree . (AP Photo/Peter Hillebrecht)

 

Von der DDR-Polizei geschützte Arbeiter mischen Beton, um Mauern entlang des Sektors zu errichten, der Ost- und West-Berlin trennt, 18. August 1961. (AP-Foto)

 

Die DDR baute am 18. August 1961 eine Mauer aus Schlackenblöcken in Ostberlin, während die geteilte Stadt in der Phase der Unruhen anhielt. (AP-Foto)

 

West-Berliner rechts versammeln sich am 18. August 1961 an der Barriere zwischen Ost- und West-Berlin und beobachten die Bewegungen der DDR-Polizei. (AP-Foto)

 

Soldaten der Nationalen Volksarmee der DDR bewachen am 18. August 1961 in der Sektorenabteilung der Stadt in Berlin ein unvollendetes Teilstück der Berliner Mauer. (AP Photo/Fritz Reiss)

 

Blockierung der Kirche – Zwei ostdeutsche Arbeiter, die an einer riesigen, 15 Fuß hohen Mauer arbeiteten, legten Glasscherben auf die Oberseite, um Ostberliner an der Flucht zu hindern. (AP-Foto/Kreusch)

 

Holzkisten, die das Paar links benutzte, um in Berlin am 28. August 1961 den Höhepunkt des Problems zu überwinden. (AP Photo/Worth)

 

Die Ost-Berliner Behörden haben am 9. September 1961 ihre Embleme auf kleinen Fähnchen an der Betonmauer am Grenzübergang Invalidenstraße zwischen der britischen und russischen Sektorengrenze in Berlin angebracht. (AP Photo/E.Reichert)

 

West-Berliner (rechts) unterhalten sich im September 1961 mit Ost-Berliner Polizisten durch den Stacheldrahtzaun an der Grenze in Deutschland. (AP-Foto)

 

In der Nähe der Wiener Brücke im Bezirk Kreuzberg saßen Ost-Berliner an einem warmen Sommertag auf Bänken und andere winkten am 6. September 1961 Freunden in West-Berlin zu. (AP Photo/E. Reichert)

 

Grenzsituation West-Berliner schauen und winken ihren in Ost-Berlin lebenden Freunden an der ehemaligen Wienerbrücke im Bezirk Kreuzberg zu, 6. September 1961. (AP Photo/E. Reichert)

 

Ein Ost-Berliner Polizist setzt Ziegelsteine ​​an Ort und Stelle, als die Berliner Mauer am 9. September 1961 auf 15 Fuß und 5 Meter erhöht wird und Ost- und West-Berlin, Deutschland, trennt. (AP Photo)

 

Ein ostdeutscher Soldat trägt am 21. August 1961 eine große Rolle Stacheldraht entlang der Grenze zwischen dem britischen und dem sowjetischen Sektor Berlins. (AP-Foto)

 

West-Berliner (rechts) unterhalten sich im September 1961 mit Ost-Berliner Polizisten durch den Stacheldrahtzaun an der Grenze in Deutschland. (AP-Foto)

 

Mit dem Rücken zur Kamera beobachten Westberliner, wie Ostberliner am 12. September 1961 vorgefertigte Betonplatten zur Verstärkung der Berliner Mauer in der Wilhelmstraße in Berlin, Deutschland, abladen. (AP Photo/Worth)

 

Die Ost-Berliner Polizei sprüht am 14. September 1961 hinter einer Betonmauer Wasser auf die Stelle, an der Ostdeutsche nach West-Berlin fliehen. (AP-Foto)

 

An der Sektorengrenze Sebastian Straße, wo der amerikanische Sektor angrenzt, errichteten Arbeiter in Ost-Berlin starke Straßenlaternen hinter der Betongrenzmauer in Berlin am 19. September 1961. (AP PhotoE.Reichert)

 

Hinter einer Betonmauer mit Stacheldraht räumen Ostberliner am 20. September 1961 in Berlin ihre Möbel ab. (AP Photo/Reichert)

 

Ostberliner Arbeiter begannen am 25. September 1961 mit der Verstärkung der Betonmauern an der Sektorengrenze in Berlin. Hier ist eine lange Mauer an der Sektorengrenze Zimmerstraße mit neuen Stahlstangen, die mit Stacheldraht verbunden sind. Links der Ostsektor Berlins. (AP Photo/E.Reichert)

 

Im Vordergrund stehen die französische Militärpolizei (links), die West-Berliner Alarmpolizei (rechts) und West-Berliner Zollbeamte im September vor der Betonmauer auf der Westseite der Berliner Mauer im französischen Sektor bei Schönholz (Deutschland) Wache 27, 1961. Im Hintergrund hinter der Betonmauer und dem Stacheldrahtzaun arbeiten Ostberliner an Kabeln. Dahinter bewachen DDR-Soldaten die Grenze. (AP-Foto)

 

Ost-Berliner setzen am 28. September 1961 mit einem Kran Betonglas an eine Mauer entlang der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Blick auf die Zimmerstraße in der Nähe des Grenzübergangs Friedrichstraße in der geteilten Stadt. (AP-Foto)

 

Ost-Berliner platzieren am 28. September 1961 mit einem Kran Betonglas an einer Mauer entlang der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. (AP-Foto)

 

Ein Ost-Berliner Soldat sichert am 30. September 1961 eine Stahlstange, um den Stacheldraht auf der Berliner Mauer an der Sektorengrenze in Berlin nahe der Friedrichstraße in Deutschland zu halten. (AP Photo)

 

Ostberliner Arbeiter arbeiten am „Todesstreifen“, den die kommunistischen Behörden am 1. Oktober 1961 auf ihrer Seite der Grenze in der geteilten Stadt errichteten. (AP-Foto)

 

Ein West-Berliner Wachmann steht vor der Betonmauer, die Ost- und West-Berlin an der Bernauer Straße trennt, während Ost-Berliner Arbeiter Blöcke an die Mauer anbringen, um die Höhe der Barriere zu erhöhen, 7. Oktober 1961. (AP Photo)

 

Zusammengenagelte Bretter werden von Ost-Berliner Soldaten in Position gebracht, während sie am 9. Oktober 1961 daran arbeiten, den Graben (Vordergrund) entlang der Ost-West-Grenze Berlins am Neukölln-Baumschulenweg im südlichen Teil der Stadt zu verstärken. (AP Photo/ Werner Kreusch)

 

Ostdeutsche Soldaten schärfen Holzpfähle, während sie am 9. Oktober 1961 die Arbeiten zur Verstärkung des Grabens entlang der Ost-West-Grenze Berlins am Neukölln-Baumschulenweg im südlichen Teil der Stadt beschleunigen. (AP Photo/Werner Kreusch)

 

West-Berliner beobachten die Vorfälle am Kontrollpunkt der US-Armee an der Friedrichstraße, wo einem amerikanischen Auto und zwei Sightseeing-Bussen am 25. Oktober 1961 in Berlin die Zufahrt durch die kommunistische Ost-Berliner Polizei verweigert wurde. (AP Photo)

 

Ostdeutsche Arbeiter steuern am 19. November 1961 einen Kran, der einen Betonblock in Position senkt, um eine Mauer vor dem Brandenburger Tor in Ost-Berlin zu errichten. (AP-Foto)

 

Hinter der Mauer an der Grenze zur Stresemann- und Köthener Straße errichten DDR-Soldaten am 20. November 1961 in Berlin Tetraeder-Panzersperren aus Straßenbahngleisen. Im Hintergrund blicken drei amerikanische Soldaten über die Mauer nach West-Berlin. (AP Photo/Kreusch)

 

 
Die West-Berliner Polizei bewacht am 23. November 1961 hinter Stacheldraht entlang der neuen, 250 Meter langen massiven Betonmauer am Berliner Brandenburger Tor. (AP Photo)