Diese erstaunlichen Schwarz-Weiß-Fotografien fangen das alte Berlin im Jahr 1959 ein.
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Dieser Blick blickt vom Westsektor auf Ost-Berlin. Die Grenze liegt 40 Meter hinter dem Aushang. Entgegen der landläufigen Meinung befand sich das gesamte Brandenburger Tor in Ostberlin. |
Unter den Linden war der Boulevard in Ost-Berlin, den man nach der Durchquerung des Brandenburger Tors erreichte. Diese Ansicht blickt weiter nach Osten in den kommunistischen Sektor. |
Später wurde die Stalinallee in Karl-Marx-Allee umbenannt. |
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Die Volkspolizei prüft Dokumente von Personen, die die S-Bahn Potsdamer Platz betreten. Aufnahme aus West-Berlin. |
Dieses Café am Potsdamer Platz befand sich direkt in West-Berlin, mit dem Bürgersteig im Westen und der Straße im Osten. Der Mann liest NEUES DEUTSCHLAND, die kommunistische Ostberliner Zeitung. |
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Die Glienicker Brücke liegt am Rande Berlins am Havelsee und lag an der Grenze zur eigentlichen DDR (nicht zu Ost-Berlin). Während des Kalten Krieges war es Schauplatz zahlreicher Spionageaustausche. |
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Kurfürstendamm, Westberlin. |
Kurfürstendamm, Westberlin. |
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Kurfürstendamm, Westberlin. |
Bei der in der Ferne sichtbaren Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche trifft die Tauentzienstraße auf den Kurfürstendamm. Ganz links ist der Rand des KaDeWe zu sehen, dem größten Kaufhaus auf dem europäischen Festland. |
Die zerbombte Ruine einer der Zwillingskirchen am Gendarmenmarkt in Ostberlin. |
Politische Plakate in der Nähe des Bahnhofs Friedrichstraße, Blick nach Norden entlang der Friedrichstraße. |
Der Blick nach Norden entlang der Friedrichstraße an der Kreuzung Unter den Linden. |
Tauentzienstraße, Blick Richtung Wittenbergplatz. |
Szene irgendwo in der Nähe des Zoos in West-Berlin. Das Gebäude mit dem Schachbrettmuster in der Mitte links wurde später zum Hilton-Hotel. |
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Das zerbombte Gebäude befand sich auf der Nordseite von Unter den Linden in Ost-Berlin, ganz in der Nähe des Brandenburger Tors, und der Reichstag dahinter befand sich in West-Berlin. |
(über Allan )